Hermann Kutter GmbH & Co. KG

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Kutter und seine Partner – ein starkes Team

Landschaftsbau –
Sportanlagenbau –
- Rasenspielfelder –
  - Neubau & Umbau –
  - Pflege & Sanierung/KRS Arbeitssysteme –
- Kunstrasenspielfelder –
  - Neubau & Umbau –
  - Pflegeservice –
- Kunststoffbeläge & Elastikschichten –
- Tennisanlagenbau –
  Kunststoffbeläge und elastische Sportbeläge aus dem Hause Kutter
  
  Neubau & Umbau
  
  Spiel, Satz und Sieg mit Kutter
  Mehr erfahren
  Pflege
  
  Profi-Pflege für Tennisanlagen
  Mehr erfahren
  - Neubau & Umbau –
    Tennisanlagenbau – Spiel, Satz und Sieg mit Kutter
    
    In den 1960er Jahren startete das Unternehmen Hermann Kutter als einer der deutschen Tennis-Pioniere mit dem Tennisplatzbau. Damals wie heute sind hochwertige Tennisbeläge und ein fachgerechter Aufbau mit Entwässerung unsere Kernkompetenz. Die globale Tenniswelt unterscheidet Indoor- sowie Outdooranlagen und kennt vier gebräuchliche Arten von Tennisplätzen: Sandplatz, Ganzjahresplatz, Hartplatz und Rasenplatz.
    
    Welcher Belag für welche Tennisanlage?
    
    Sand-, Hart- und Rasenplatz haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Welcher Belag sich für einen Tennisplatz am besten eignet, lässt sich daher nicht auf die Schnelle beantworten. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Fakten vor.
    
    Tennisplatz mit Sand (Tennenbelag)
    
    Sand ist der Klassiker unter den Tennisplatzbelägen. Dabei bestehen Sandplätze nicht aus Sand, sondern aus Ziegelmehl. Die Farbpalette des Sandplatzes variiert von dunkelrot bis hellorange. 2012 wurde beim Madrid Masters Tennisturnier auf blauem Sand gespielt. Der Belag erhielt jedoch viel Kritik und wurde wieder umgestellt.
    
    Den klassischen Tennisplatz-Neubau und Umbau mit Ziegelmehl-Deckschicht führen wir gemäß den Vorgaben der DIN 18035-5 aus. Wichtig ist uns ein kornabgestufter Oberbau inklusive dynamischer Schicht, für eine dauerhaft gute Wasserabführung. Gütegesicherte Ziegel-Körnungen für die Deckschichten sorgen für langanhaltende Freude bei Tennisspielern, Vereinen, Investoren und Sponsoren.
    
    Vorteile Sandplatz
    
    Ansprechende und gewohnte Optik
    
    Schnelle Bälle verlieren auf Sand einen Teil ihrer Energie
    
    Dem Ball entgegen rutschen auf Sand ist möglich, kein abrupter Bewegungsstopp
    
    Nässe wird gut absorbiert, Spielen ist selbst bei leichtem Regen möglich
    
    Lange haltbarer Belag, bei guter Pflege bis zu 20 Jahre
    
    Nachteile Sandplatz
    
    Langsamster Belag
    
    Geringe Dämpfung der Gelenke und Bewegungsenergie
    
    Nach jedem Spiel muss der Platz abgeschleppt werden und die Linien freigekehrt
    
    Ausreichende Beregnung ist extrem wichtig
    
    Klassische Sandplätze sind nicht frostfest, sie benötigen jedes Jahr eine Frühjahrsregeneration
    
    Ganzjahresplatz mit CONIPUR^® PRO CLAY
    
    Der Tennisbelag CONIPUR® PRO CLAY des Schweizer Herstellers CONICA ist ein vom Internationalen Tennisverband (ITF) zertifiziertes Ganzjahres-Tennis-Sandplatzsystem für Außen- und Hallenplätze. Seine Basisschicht aus Ziegelsplit wird mit Spezial-PU gebunden und mit Ziegelmehl abgestreut. Dieses System kann auch mit geringem Aufwand auf bestehenden Sand-, Kunstrasen- oder Teppichbelägen von uns installiert werden.
    
    Für Tennis-Außenplätze wird die Basisschicht hoch wasserdurchlässig gehalten. Regelmäßige Bewässerung ist daher unerlässlich. Bei Tennishallen speichert die Indoor-Basisschicht dank spezieller MST-Technologie die einmalig aufgebrachte Feuchtigkeit dauerhaft. Das reduziert die Staubentwicklung des Sandbelags in der Halle. Auf Bewässerung kann fast komplett verzichtet werden.
    
    Vorteile Sandplatz CONIPUR® PRO CLAY
    
    ITF classified Court Pace 1-SLOW
    
    Technisch sehr präziser Belag mit konstanten Spieleigenschaften
    
    Frostsicher und mit winterfester Linierung, ganzjährig bespielbar
    
    Hoch wasserdurchlässig, dadurch reduzierte Spielunterbrechungen bei Regen
    
    Geringer Pflegeaufwand
    
    Minimale Staubentwicklung durch Moisture Storage Technologie in der Halle
    
    Nachteile Sandplatz CONIPUR® PRO CLAY
    
    Höhere Investitionskosten im Vergleich zu klassischem Sandplatz
    
    Regelmäßige Bewässerung der Ziegelmehlschicht ist erforderlich, um Outdoor-Tennisplätze feucht zu halten
    
    Nach jedem Spiel muss der Platz abgeschleppt werden und die Linien freigekehrt
    
    Hartplatz mit elastischem Kunststoffbelag
    
    Früher galten Hartplätze aufgrund ihres nicht dämpfenden Aufbaus als belastend für Gelenke und Bänder. Durch elastische Schichten im Aufbau eines Allwetterplatzes und verbesserte Gleiteigenschaften der Kunststoffbeläge hat sich dies geändert. Moderne Hartplätze, englisch Hardcourts, überzeugen durch minimiertes Verletzungsrisiko bei konstanten Verhältnissen und einer Nutzung fast ohne wetterbedingte Einschränkungen.
    Für den Bau eines klassischen Allwetter-Tennisplatzes arbeiten wir mit unseren Tennisbelägen Kutter 2S (Belagtyp B nach DIN 18035-6) und Kutter EP (Belagtyp C nach DIN 18035-6), je nach Untergrund. Beide Beläge unterliegen einer regelmäßigen Eigen- und Fremdüberwachung. Selbstverständlich bauen wir bei Vergabeaufträgen auch andere Kunststoffbeläge fachgerecht ein.
    
    Vorteile elastischer Hartplatz
    Nachteile elastischer Hartplatz
    Weitere Informationen zu unseren Kutter-Broschüre KUNSTSTOFFBELÄGE hier zum Download Kunststoff-Tennisbelägen finden Sie in unserer. Auf Wunsch senden wir Ihnen diese gerne per Post zu.
    
    Tennis-Rasenplatz mit Naturrasen
    
    Das Tennisspiel auf Rasen ist die älteste und vornehmste Art des Tennissports. Als kaum erreichbares Vorbild gilt der königliche 8-Millimeter-Rasen in Wimbledon. Die Plätze aus mehrjährigem Weidelgras werden aufwändig gehegt und gepflegt. Und nachts sogar bewacht. Wimbledons Greenkeeper streuen angeblich neun Tonnen Grassamen jährlich auf die Tennisplätze. In den zwei Wochen des Wimbledon-Turniers sollen sie 11.000 Liter Wasser ausbringen. Gleichzeitig werden die Plätze bei Regen blitzschnell abgedeckt, um anschließend rasch weiterspielen zu können.
    
    Der richtige Ausbau mit funktionierender Entwässerung und einem durchdachten Bewässerungskonzept sind neben der Qualität des Saatguts auch für nicht ganz so königliche Tennis-Rasenplätze entscheidend. Als Sportanlagenbauer mit über 60 Jahren Erfahrung bei Naturrasen sind wir Ihnen ein zuverlässiger Partner bei Bau und Pflege von Tennis-Rasenplätzen.
    
    Vorteile Tennis-Rasenplatz
    Nachteile Tennis-Rasenplatz
    Profi-Pflege für Tennisanlagen
    
    Gute Pflege erhöht die Lebensdauer einer Tennisanlage entscheidend. Wichtigste Elemente der Tennisplatzpflege sind die Bewässerung, das Abziehen nach jedem Spiel bei Sandplätzen, das regelmäßige Entfernen von Schmutz und Verunreinigungen sowie die Frühjahrsregeneration bei Sandplätzen.
    
    Als Sportanlagenhersteller übernehmen wir gerne die professionelle Pflege Ihrer Tennisanlage. Sie können uns mit der Gesamtpflege beauftragen, einer regelmäßigen Teilpflege oder einmaligen Intensivpflegemaßnahmen wie das Intensivreinigen elastischer Kunststoffbeläge oder die Frühjahrsregeneration bei Sandplätzen.
    
    Bewässerung einer Tennisanlage
    
    Der wichtigste Baustein für einen gut bespielbaren Platz und lange Lebensdauer ist die Bewässerung. In Zentraleuropa hat sich aufgrund der klimatischen Bedingungen die Oberflächenbewässerung durchgesetzt. In heißen, trockenen Regionen wird bei Sand- und Rasenplätzen auch unterirdisch bewässert, um die Wasserverdunstung zu reduzieren.
    
    Am einfachsten, jedoch mit etwas höheren Investitionskosten versehen ist die automatische Bewässerung. Bereits bei der Anlage des Platzes kommt ein Beregnungskonzept zum Tragen, mit wasserführenden Leitungen zu den Regnern, Sensoren und einer Entwässerung für überschüssiges natürliches Regenwasser. Automatisierte Bewässerung reduziert den Personaleinsatz und den Zeitaufwand. Auch nachträglich können Sie Ihre Tennisplätze von uns mit einer automatisierten Bewässerung ausstatten lassen. Mit dem richtigen Feuchtigkeitsniveau vermeiden Sie das Ausspielen von Korn, reduzieren die Spielbelastung für den Platz, halten den Aufbau des Tennisplatzes stabil und dessen Oberfläche eben.
    
    Frühjahrsregeneration bei Sandplätzen
    
    Bei klassischen Sandplätzen ist nach dem Winter das Spielen erst wieder nach einer Frühjahrsregeneration möglich. Diese kann erst dann durchgeführt werden, wenn der Boden sicher frostfrei bleibt. Grund dafür ist der Aufbau eines Sandplatzes aus frostempfindlichem Material. Dieses friert über den Winter auf, bestimmte Strukturen werden dabei zerstört.
    
    Bei der Frühjahrsregeneration tragen wir verschlissenes Material ab und ersetzen es im Aufbau. Planieren und Walzen sorgen für eine tragsichere, ebene Oberfläche. Wir streuen frisches Ziegelmehl auf und bewässern den Platz. Selbstverständlich kümmern wir uns auch um die Linierung.
    
    Wichtig ist, dass nicht zu früh mit der Frühjahrsregeneration oder Frühjahrsinstandsetzung begonnen wird. Der Boden muss vollständig abgetaut und das Tauwasser abgelaufen sein, damit kein zusätzlicher Schaden beim Betreten und Befahren mit Maschinen entsteht.
    
    Nach der Regeneration muss der Tennisplatz 10 bis 14 Tage abbinden, bevor er bespielt werden kann. In dieser Zeit wird Ihr Platz von uns mehrfach bewässert und abgezogen.
    
    Fotogalerie Tennisanlagenbau
    Outdoor-Ganzjahresplatz Indoor-Sandplatz Wolfratshausen, Einbau ProClay-Belag Krailling, Tennisanlage Traunwalchen, Einbau ProClay-Belag Lindenberg, Einbau ProClay-Belag Lindenberg, Einbau ProClay-Belag Fotogalerie Tennisanlagenbau
  - Pflege –
    Tennisanlagenbau – Spiel, Satz und Sieg mit Kutter
    
    In den 1960er Jahren startete das Unternehmen Hermann Kutter als einer der deutschen Tennis-Pioniere mit dem Tennisplatzbau. Damals wie heute sind hochwertige Tennisbeläge und ein fachgerechter Aufbau mit Entwässerung unsere Kernkompetenz. Die globale Tenniswelt unterscheidet Indoor- sowie Outdooranlagen und kennt vier gebräuchliche Arten von Tennisplätzen: Sandplatz, Ganzjahresplatz, Hartplatz und Rasenplatz.
    
    Welcher Belag für welche Tennisanlage?
    
    Sand-, Hart- und Rasenplatz haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Welcher Belag sich für einen Tennisplatz am besten eignet, lässt sich daher nicht auf die Schnelle beantworten. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Fakten vor.
    
    Tennisplatz mit Sand (Tennenbelag)
    
    Sand ist der Klassiker unter den Tennisplatzbelägen. Dabei bestehen Sandplätze nicht aus Sand, sondern aus Ziegelmehl. Die Farbpalette des Sandplatzes variiert von dunkelrot bis hellorange. 2012 wurde beim Madrid Masters Tennisturnier auf blauem Sand gespielt. Der Belag erhielt jedoch viel Kritik und wurde wieder umgestellt.
    
    Den klassischen Tennisplatz-Neubau und Umbau mit Ziegelmehl-Deckschicht führen wir gemäß den Vorgaben der DIN 18035-5 aus. Wichtig ist uns ein kornabgestufter Oberbau inklusive dynamischer Schicht, für eine dauerhaft gute Wasserabführung. Gütegesicherte Ziegel-Körnungen für die Deckschichten sorgen für langanhaltende Freude bei Tennisspielern, Vereinen, Investoren und Sponsoren.
    
    Vorteile Sandplatz
    
    Ansprechende und gewohnte Optik
    
    Schnelle Bälle verlieren auf Sand einen Teil ihrer Energie
    
    Dem Ball entgegen rutschen auf Sand ist möglich, kein abrupter Bewegungsstopp
    
    Nässe wird gut absorbiert, Spielen ist selbst bei leichtem Regen möglich
    
    Lange haltbarer Belag, bei guter Pflege bis zu 20 Jahre
    
    Nachteile Sandplatz
    
    Langsamster Belag
    
    Geringe Dämpfung der Gelenke und Bewegungsenergie
    
    Nach jedem Spiel muss der Platz abgeschleppt werden und die Linien freigekehrt
    
    Ausreichende Beregnung ist extrem wichtig
    
    Klassische Sandplätze sind nicht frostfest, sie benötigen jedes Jahr eine Frühjahrsregeneration
    
    Ganzjahresplatz mit CONIPUR^® PRO CLAY
    
    Der Tennisbelag CONIPUR® PRO CLAY des Schweizer Herstellers CONICA ist ein vom Internationalen Tennisverband (ITF) zertifiziertes Ganzjahres-Tennis-Sandplatzsystem für Außen- und Hallenplätze. Seine Basisschicht aus Ziegelsplit wird mit Spezial-PU gebunden und mit Ziegelmehl abgestreut. Dieses System kann auch mit geringem Aufwand auf bestehenden Sand-, Kunstrasen- oder Teppichbelägen von uns installiert werden.
    
    Für Tennis-Außenplätze wird die Basisschicht hoch wasserdurchlässig gehalten. Regelmäßige Bewässerung ist daher unerlässlich. Bei Tennishallen speichert die Indoor-Basisschicht dank spezieller MST-Technologie die einmalig aufgebrachte Feuchtigkeit dauerhaft. Das reduziert die Staubentwicklung des Sandbelags in der Halle. Auf Bewässerung kann fast komplett verzichtet werden.
    
    Vorteile Sandplatz CONIPUR® PRO CLAY
    
    ITF classified Court Pace 1-SLOW
    
    Technisch sehr präziser Belag mit konstanten Spieleigenschaften
    
    Frostsicher und mit winterfester Linierung, ganzjährig bespielbar
    
    Hoch wasserdurchlässig, dadurch reduzierte Spielunterbrechungen bei Regen
    
    Geringer Pflegeaufwand
    
    Minimale Staubentwicklung durch Moisture Storage Technologie in der Halle
    
    Nachteile Sandplatz CONIPUR® PRO CLAY
    
    Höhere Investitionskosten im Vergleich zu klassischem Sandplatz
    
    Regelmäßige Bewässerung der Ziegelmehlschicht ist erforderlich, um Outdoor-Tennisplätze feucht zu halten
    
    Nach jedem Spiel muss der Platz abgeschleppt werden und die Linien freigekehrt
    
    Hartplatz mit elastischem Kunststoffbelag
    
    Früher galten Hartplätze aufgrund ihres nicht dämpfenden Aufbaus als belastend für Gelenke und Bänder. Durch elastische Schichten im Aufbau eines Allwetterplatzes und verbesserte Gleiteigenschaften der Kunststoffbeläge hat sich dies geändert. Moderne Hartplätze, englisch Hardcourts, überzeugen durch minimiertes Verletzungsrisiko bei konstanten Verhältnissen und einer Nutzung fast ohne wetterbedingte Einschränkungen.
    Für den Bau eines klassischen Allwetter-Tennisplatzes arbeiten wir mit unseren Tennisbelägen Kutter 2S (Belagtyp B nach DIN 18035-6) und Kutter EP (Belagtyp C nach DIN 18035-6), je nach Untergrund. Beide Beläge unterliegen einer regelmäßigen Eigen- und Fremdüberwachung. Selbstverständlich bauen wir bei Vergabeaufträgen auch andere Kunststoffbeläge fachgerecht ein.
    
    Vorteile elastischer Hartplatz
    Nachteile elastischer Hartplatz
    Weitere Informationen zu unseren Kutter-Broschüre KUNSTSTOFFBELÄGE hier zum Download Kunststoff-Tennisbelägen finden Sie in unserer. Auf Wunsch senden wir Ihnen diese gerne per Post zu.
    
    Tennis-Rasenplatz mit Naturrasen
    
    Das Tennisspiel auf Rasen ist die älteste und vornehmste Art des Tennissports. Als kaum erreichbares Vorbild gilt der königliche 8-Millimeter-Rasen in Wimbledon. Die Plätze aus mehrjährigem Weidelgras werden aufwändig gehegt und gepflegt. Und nachts sogar bewacht. Wimbledons Greenkeeper streuen angeblich neun Tonnen Grassamen jährlich auf die Tennisplätze. In den zwei Wochen des Wimbledon-Turniers sollen sie 11.000 Liter Wasser ausbringen. Gleichzeitig werden die Plätze bei Regen blitzschnell abgedeckt, um anschließend rasch weiterspielen zu können.
    
    Der richtige Ausbau mit funktionierender Entwässerung und einem durchdachten Bewässerungskonzept sind neben der Qualität des Saatguts auch für nicht ganz so königliche Tennis-Rasenplätze entscheidend. Als Sportanlagenbauer mit über 60 Jahren Erfahrung bei Naturrasen sind wir Ihnen ein zuverlässiger Partner bei Bau und Pflege von Tennis-Rasenplätzen.
    
    Vorteile Tennis-Rasenplatz
    Nachteile Tennis-Rasenplatz
    Profi-Pflege für Tennisanlagen
    
    Gute Pflege erhöht die Lebensdauer einer Tennisanlage entscheidend. Wichtigste Elemente der Tennisplatzpflege sind die Bewässerung, das Abziehen nach jedem Spiel bei Sandplätzen, das regelmäßige Entfernen von Schmutz und Verunreinigungen sowie die Frühjahrsregeneration bei Sandplätzen.
    
    Als Sportanlagenhersteller übernehmen wir gerne die professionelle Pflege Ihrer Tennisanlage. Sie können uns mit der Gesamtpflege beauftragen, einer regelmäßigen Teilpflege oder einmaligen Intensivpflegemaßnahmen wie das Intensivreinigen elastischer Kunststoffbeläge oder die Frühjahrsregeneration bei Sandplätzen.
    
    Bewässerung einer Tennisanlage
    
    Der wichtigste Baustein für einen gut bespielbaren Platz und lange Lebensdauer ist die Bewässerung. In Zentraleuropa hat sich aufgrund der klimatischen Bedingungen die Oberflächenbewässerung durchgesetzt. In heißen, trockenen Regionen wird bei Sand- und Rasenplätzen auch unterirdisch bewässert, um die Wasserverdunstung zu reduzieren.
    
    Am einfachsten, jedoch mit etwas höheren Investitionskosten versehen ist die automatische Bewässerung. Bereits bei der Anlage des Platzes kommt ein Beregnungskonzept zum Tragen, mit wasserführenden Leitungen zu den Regnern, Sensoren und einer Entwässerung für überschüssiges natürliches Regenwasser. Automatisierte Bewässerung reduziert den Personaleinsatz und den Zeitaufwand. Auch nachträglich können Sie Ihre Tennisplätze von uns mit einer automatisierten Bewässerung ausstatten lassen. Mit dem richtigen Feuchtigkeitsniveau vermeiden Sie das Ausspielen von Korn, reduzieren die Spielbelastung für den Platz, halten den Aufbau des Tennisplatzes stabil und dessen Oberfläche eben.
    
    Frühjahrsregeneration bei Sandplätzen
    
    Bei klassischen Sandplätzen ist nach dem Winter das Spielen erst wieder nach einer Frühjahrsregeneration möglich. Diese kann erst dann durchgeführt werden, wenn der Boden sicher frostfrei bleibt. Grund dafür ist der Aufbau eines Sandplatzes aus frostempfindlichem Material. Dieses friert über den Winter auf, bestimmte Strukturen werden dabei zerstört.
    
    Bei der Frühjahrsregeneration tragen wir verschlissenes Material ab und ersetzen es im Aufbau. Planieren und Walzen sorgen für eine tragsichere, ebene Oberfläche. Wir streuen frisches Ziegelmehl auf und bewässern den Platz. Selbstverständlich kümmern wir uns auch um die Linierung.
    
    Wichtig ist, dass nicht zu früh mit der Frühjahrsregeneration oder Frühjahrsinstandsetzung begonnen wird. Der Boden muss vollständig abgetaut und das Tauwasser abgelaufen sein, damit kein zusätzlicher Schaden beim Betreten und Befahren mit Maschinen entsteht.
    
    Nach der Regeneration muss der Tennisplatz 10 bis 14 Tage abbinden, bevor er bespielt werden kann. In dieser Zeit wird Ihr Platz von uns mehrfach bewässert und abgezogen.
    
    Fotogalerie Tennisanlagenbau
    Outdoor-Ganzjahresplatz Indoor-Sandplatz Wolfratshausen, Einbau ProClay-Belag Krailling, Tennisanlage Traunwalchen, Einbau ProClay-Belag Lindenberg, Einbau ProClay-Belag Lindenberg, Einbau ProClay-Belag Fotogalerie Tennisanlagenbau
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Personalservice im Garten- und Landschaftsbau

Ein optimales Team – zur passenden Zeit – am richtigen Ort. Das ermöglicht Ihnen unser Personalservice.

Kurzfristige Personalüberlassung für Ihr GaLaBau-Unternehmen

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dem Fachkräftemangel in der Branche durch ein gezieltes Recruiting in Europa entgegenzutreten. Als Sportanlagen- und Landschaftsbauunternehmen sind wir durch die Bundesagentur für Arbeit zugelassen, den Unternehmen in der Grünen Branche Mitarbeiter zu überlassen. Unsere Mitarbeiter sind hochgradig motiviert, zuverlässig und flexibel einsetzbar auf Baustellen in ganz Deutschland.

Direkte Vermittlung von Personal für Ihr Unternehmen

Zusätzlich bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die von uns gestellten Fach- und Arbeitskräfte nach einer gewissen Überlassungsphase in Ihr eigenes Unternehmen zu überführen. Sollten Sie Interesse haben, einen der Mitarbeiter in Ihr Team zu holen, um ihn für Ihre Herausforderungen weiterzuentwickeln, kann eine Übernahme bei einer guten Abstimmung ein Gewinn für alle drei Vertragspartner sein.

Mehr Informationen zum Personalservice erhalten Sie auf der Webseite der Galabau Personal GmbH, wir empfehlen Ihnen unsere „Fragen & Antworten“:
http://galabau-personal.de/
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© 2024 Hermann Kutter GmbH & Co. KG
Buxheimer Straße 116
87700 Memmingen

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Mo. - Do.: 07:30 bis 12:00 Uhr und 13:15 bis 17:30 Uhr
Fr.: 07:30 bis 12:00 Uhr und 13:15 bis 14:30 Uhr

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